Die grossen Gesundheitsorganisationen der Schweiz haben am 12. März 2018 in Bern gemeinsam die Initiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» lanciert. Das Initiativkomitee ist sich einig; Jugendliche müssen in ihrer gesunden Entwicklung von der Gesellschaft bestmöglich unterstützt und gefördert werden. Dies erfordert auch einen umfassenden Schutz vor gesundheitlichen Risiken. Unterschreiben Sie jetzt und schützen Sie gemeinsam mit den Initianten unsere Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung!
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Die Allgemeine Inneren Medizin (AIM) kennt sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich ein Nachwuchsproblem. Aus diesem Grund hat die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) ein umfassendes Nachwuchsförderungsprogramm beschlossen. Mit einer Imagekampagne soll der medizinische Nachwuchs gezielt auf die Attraktivität des Generalism aufmerksam gemacht werden. Hintergrund-Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung vom 07.03. 2018.
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«Die SGAIM beschäftigt sich intensiv auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema Nachwuchsförderung. Die ­aktuelle Werbekampagne trägt diese Bemühungen nun nach aussen und ist die weitherum sichtbare Turmspitze eines ganzen Gebäudes.» Editorial zur Nachwuchsförderungs-Kampagne von SGAIM-Generalsekretärin Bernadette Häfliger Berger in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Primary and Hospital Care.
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Heute startet die SGAIM mit dem Slogan «Ärztin/Arzt. Alle anderen sind Spezialistinnen/Spezialisten.» eine breite Imagekampagne für mehr medizinischen Nachwuchs im Fach­bereich der Allgemeinen Inneren Medizin. Wichtigste Zielgruppe sind Medizin­studierende und Studienabgänger/-innen, die sich entscheiden müssen, welchen Weg sie in der Weiterbildung einschlagen werden. Die Wirkung der verschiedenen Werbemassnahmen kann massiv verstärkt werden, wenn diese von möglichst ­vielen SGAIM-Mitgliedern aktiv unterstützt und mitgetragen werden.
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Die Hausärzte und ihre Spitalkollegen, die Internisten, ringen um Nachwuchs. Eine Werbeaktion soll für mehr Schwung sorgen. Interessanter und ausführlicher Artikel in der «Sonntagszeitung» als Vorschau auf die Nachwuchsförderungskampagne der SGAIM, welche am 07. März startet.
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Viele Patienten mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung haben unrealistische Vorstellungen des zu erwartenden Krankheitsverlaufs und der Therapieziele. Es ist deshalb wichtig, mit ihnen über die Ungewissheiten der Erkrankung zu sprechen und sie dadurch zu befähigen, selbstständig Entscheidungen zu treffen.
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Es gibt verschiedene Methoden, Werkzeuge und Ansätze zur Qualitätsentwicklung. Untersuchungen über die strukturierte Kleingruppenarbeit in Form von Qualitätszirkeln (QZ) haben gezeigt, dass diese Arbeitsweise zu neuem Wissen und dessen Nutzung substanziell beitragen kann. Adrian Rohrbasser, Tutor und Moderator von QZ, erklärt in diesem Interview, welches die Vorteile der Methode sind, warum die SGAIM und ihre Vorgängerorganisationen seit Jahren gezielt Moderator/-innen ausbilden und wie dieses Angebot weiterentwickelt werden soll.
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Die Dienstleistungspalette für SGAIM-Mitglieder wird sukzessive erweitert. Der Vorstand hat entschieden, den Zugang zur medizinischen Informationsplattform Dynamed Plus allen Mitgliedern gratis zur Verfügung zu stellen.
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Anfang Februar ist das Bulletin 37 / 2018 des Vereins Komplikationenliste an alle Mitglieder der SGAIM per Post versandt worden. Es enthält diverse Fallbeschreibungen aus 22 Akut- und 6 Rehabilitationskliniken für die Periode vom 01. Januar bis 30. Juni 2017. Die 24-seitige Broschüre ist für die Mitglieder der SGAIM kostenlos. Weitere Exemplare können direkt beim Verein Komplikationenliste kostenpflichtig bestellt werden.
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Das Thema des grössten medizinischen Fachkongresses der Schweiz lautet dieses Jahr: «Unser Nachwuchs – unser Kapital». Der Mangel an geeignetem Nachwuchs, sei es in der Hausarztmedizin, im Spital oder in der Akademie, ist ein Dauerbrenner. Aus diesem Grund hat das wissenschaftliche Komitee unter der Leitung von Prof. Dr. Drahomir Aujesky und Prof. Dr. Nicolas Rodondi bei der Gestaltung des Programms den medizinischen Nachwuchs ins Zentrum des Kongresses gestellt.
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